Guten Tag,

das Jahr 2023 neigt sich dem Ende entgegen und mein Team und ich blicken nicht ohne Stolz auf viele erfolgreiche Veranstaltungen, Netzwerktreffen und Projekte zurück. Voller Tatendrang sind wir seit Wochen an den Planungen für das kommende Jahr. Auch 2024 wird die WSW aktuelle Themen aufgreifen, um regionale Unternehmen sowie die gesamte Wirtschaftsregion bei der zukunftsfähigen Entwicklung zu fördern und Plattformen für einen konstruktiven Austausch zu bieten.

Ich freue mich auf viele Begegnungen im nächsten Jahr. Bis dahin wünsche ich Ihnen eine besinnliche Adventszeit, schöne Weihnachtsfeiertage und einen guten Rutsch ins neue Jahr.

Viel Spaß nun bei der Lektüre der neuesten Ausgabe unseres Newsletters. Wie immer freue ich mich über Ihr Feedback.

Ihr
Alexander Maas
Geschäftsführer

Dankeschön

Das Team der WSW wünscht Ihnen und Ihren Angehörigen eine besinnliche Adventszeit, erholsame Weihnachtsfeiertage und einen guten Rutsch ins neue Jahr 2024. Vielen Dank für Ihr aktives Mitwirken in vielen Projekten, die gute Zusammenarbeit in unseren Netzwerken, Ihre Teilnahme an unseren Veranstaltungen und das positive Feedback, das uns erreicht hat.

Wirtschaftsgespräche Südwest im Landkreis Waldshut

In seinem Impulsvortrag ermutigte Prof. Dr. Herbert Schuster, Leiter der FH Mittelstand in Waldshut-Tiengen, die 110 Gäste der diesjährigen Wirtschaftsgespräche Südwest im Landkreis Waldshut zu einem offenen Umgang mit Künstlicher Intelligenz. In der anschließenden Podiumsdiskussion wurden Chancen und Risiken diskutiert. Die Teilnehmer gaben einen deutsch-schweizerischen Einblick in das Thema und zeigten konkrete Anwendungsbeispiele aus der Praxis auf. In diesem Jahr haben der Landkreis Waldshut und die Wirtschaftsregion Südwest GmbH in Kooperation mit der Hochrheinkommission zu den ersten grenzüberschreitenden Wirtschaftsgesprächen Südwest eingeladen.

Spannende und kurzweilige Impulsvorträge sowie Networking

Genau acht Minuten Zeit haben die Referentinnen und Referenten bei unseren Unternehmertreffs, um aktuelle Themen, Projekte und Fördermöglichkeiten vorzustellen. So auch bei den letzten beiden Unternehmertreffs in "Schliengen | Binzen | Efringen-Kirchen" und in "Wehr | Bad Säckingen | Murg". Wie immer konnten die Gäste sich im Anschluss beim Apéro mit den anderen Gästen austauschen und sich an den Ständen der Referentinnen und Referenten informieren. Wir freuen uns, dass das Angebot der WSW-Unternehmertreffs so großen Zuspruch findet. Auch im nächsten Jahr werden wir die Veranstaltungsreihe fortführen.

Strategieworkshop der Fachkräfteallianz

Rund 30 Mitglieder der Fachkräfteallianz Südwest trafen sich im Kulturzentrum Kesselhaus in Weil am Rhein zu einem interaktiven und kreativen Workshop zur strategischen Neuausrichtung des Netzwerks. Künftig sollen durch neue Austauschformate innerhalb der Fachkräfteallianz, aber auch durch den Einbezug von Zielgruppen (z. B. der Generation Z), innovative Lösungen entstehen. Die vorhandene Expertise des Netzwerks soll sowohl den Mitgliedern der Fachkräfteallianz als auch allen Unternehmen, die mit dem Fachkräftemangel ringen, jederzeit zur Verfügung stehen. Hierfür bedarf es entsprechender Werkzeuge, um den Pool vielfältigster Kompetenzen und vorhandenem Wissen für alle Akteure zugänglich zu machen. Diese Werkzeuge sollen nun in einem nächsten Schritt entwickelt werden.

PersonalerForum Waldshut

Rund 25 Personalverantwortliche aus dem Landkreis Waldshut trafen sich am 21.11.2023 beim PersonalerForum Südwest in Waldshut. Die Agentur für Arbeit informierte über das Förderprogramm "Diamant im Unternehmen" und es wurde vorgestellt, wie die DreiWelten-JobCard als Incentive für Mitarbeitende eingesetzt werden kann. Die Teilnehmenden diskutierten zudem die Chancen eines Partnernetzwerks zur Gewinnung und Bindung von Fachkräften. Aufgrund der breiten Zustimmung soll Anfang 2024 die Gründung eines Netzwerks aus Unternehmen, Institutionen und Kommunen aus dem Landkreis Waldshut initiiert werden.

Gemeinsam Fachkräfte gewinnen und binden

Wir freuen uns, dass unser Partnernetzwerk von SüdWestWork seit dem Relaunch im Juli einen starken Zulauf verspürt und weitere Unternehmen, Institutionen und Kommunen aus dem Landkreis Lörrach gemeinsam mit uns an einem Strang ziehen möchten, um die Region bei Fachkräften sichtbarer zu machen.

Anfang 2024 werden wir auch im Landkreis Waldshut mit dem Aufbau eines Partnernetzwerks starten, welches die Gewinnung und Bindung von Fachkräften zum Ziel hat. Einige Unternehmen haben bereits ihre Bereitschaft signalisiert, das Projekt aktiv und finanziell als Partner zu unterstützen. Am 6. März 2024 werden wir das Projekt allen interessierten Entscheiderinnen und Entscheidern aus Unternehmen, Institutionen und Kommunen aus dem Landkreis in einer Online-Informationsveranstaltung via Zoom vorstellen. Informationen hierzu finden Sie in unserem Veranstaltungskalender.

Sie haben Interesse, als Netzwerkpartner in Lörrach oder Waldshut mitzuwirken? Kontaktieren Sie gerne Andrea Flum, Leiterin Marketing und Kommunikation.

Kostenfreie Onlinereihe 2024 – Material- und Energieeffizienz

Die Regionalen Kompetenzstellen Ressourceneffizienz (KEFF+) unterstützen vor allem kleine und mittlere Unternehmen, Energie- und Materialeffizienzmaßnahmen erfolgreich umzusetzen – zum Vorteil für die Unternehmen und die Umwelt. Die Infoveranstaltungsreihe "KMU - Schlüssel zum Meistern der Klimakrise" gibt konkrete Tipps zur Bewältigung der anstehenden Veränderungen angesichts des Klimawandels. Die Reihe wird von der Energieagentur Kreis Konstanz und der Energieagentur Südwest GmbH in Kooperation mit der Wirtschaftsregion Südwest GmbH durchgeführt. Jeden Monat gibt es im Rahmen der Themenreihe einen kostenlosen Online-Vortrag.

3H2 Forum der trinationalen Wasserstoffinitiative

Beim 3H2-Forum vernetzte sich das Wasserstoff-Ökosystem des Dreiländerecks und präsentierte aktuelle Wasserstoff-Themen. 250 Teilnehmende diskutierten in Kirchzarten, wie der Hochlauf der Wasserstoffwirtschaft im Dreiländereck realisiert werden kann. Es wurden konstruktive Diskussionen geführt, Appelle an die Politik gehört, Fragen beantwortet, wertvolle Gespräche geführt und Kontakte geknüpft. Neben den politischen Vertreterinnen und Vertretern kamen auch Expertinnen und Experten aus Wirtschaft und Wissenschaft zu Wort, wobei sowohl die Herausforderungen als auch die Chancen beim Aufbau einer grenzüberschreitenden Wasserstoffwirtschaft dargestellt wurden. 

Chemie zum Anfassen

700 Schülerinnen und Schüler der überwiegend 5. und 6. Klassen aus Wehr, Rheinfelden und Grenzach erlebten bei spektakulären Material-Genial-Shows "Chemie zum Anfassen". Das Science Mobil-Team zeigte den jungen Gästen mit ihren Experimenten nicht nur, dass Chemie Spaß machen kann, sondern auch, wie wichtig sie für ihren Alltag ist. Die Erlebnistage, initiiert vom Verein Chemie und Pharma am Hochrhein e.V., haben das Ziel, schon früh das Interesse für naturwissenschaftliche Fächer zu wecken.

Erster Zukunft.Raum ausgestattet

Der Startblock in Lörrach nimmt als erster Zukunft.Raum - im Rahmen des Projekts Zukunft.Raum.Schwarzwald - die Förderung für Ausstattung in Anspruch und gestaltet damit eine Innovationswerkstatt. Durch die Teilnahme am Projekt erweitert der Startblock seine Kapazitäten für Coworking und bietet mit der Innovationswerkstatt eine neue Workshop- und Eventfläche an. Sie ermöglicht die Umsetzung neuer Workshop- und Event-Formen, indem sie sich modular an die Bedürfnisse der Nutzer anpasst. Der flexibel nutzbare Raum fördert so Kreativität, Produktivität und die Zusammenarbeit.

Erste Klausurtagung

Nach einem ereignisreichen ersten Jahr kamen alle Beteiligten der neun Projektpartner, der sechs Realisierungspartner und der Z.R.S GbR zur ersten Klausurtagung von Zukunft.Raum.Schwarzwald zusammen. Es wurden die Erfolge und Mehrwerte des Projekts diskutiert und erarbeitet, welche Bereiche und Prozesse optimiert und verbessert werden können. Alle Projektbeteiligten sind sich einig, dass Zukunft.Raum.Schwarzwald in den kommenden Jahren noch viele positive Akzente in der Region setzen wird und die Unternehmen durch passgenaue Förderangebote gestärkt werden können.

Runder Tisch Nachhaltiges Wirtschaften zu Gast in Bernau

Der Runde Tisch "Nachhaltiges Wirtschaften" fand am 29. November bei der Holzbau Bruno Kaiser GmbH in Bernau statt. Nach der Betriebsbesichtigung erhielten die Teilnehmenden in einem Vortrag von Prof. Dr. Claus-Heinrich Daub von der Fachhochschule Nordwestschweiz spannende Einblicke in das Thema Kreislaufwirtschaft und konnten diese in einer Diskussion vertiefen. Das nächste Treffen ist für den 15. Mai 2024 bei der EWS Elektrizitätswerke Schönau eG zu den Themen "Energie und Mobilität" geplant. Bei Interesse kontaktieren Sie bitte unsere Community Managerin Simone Dirschka.

KI: Konkrete Einsatzmöglichkeiten für Unternehmen

Prof. Dr. Herbert Schuster von der FH Mittelstand zeigte in seinem spannenden interaktiven Vortrag im SAPIA Hotel St. Fridolin in Bad Säckingen die Vorteile und den konkreten Nutzen von KI für den Einsatz in Unternehmen auf, diskutierte mit den über 30 Teilnehmenden Anwendungsmöglichkeiten und stellte Beispiele aus der Praxis vor. Aber auch Dinge, die es bei der Implementierung zu beachten gilt und kritische Anmerkungen wurden in der lebendigen Diskussion ausführlich behandelt.

Fachveranstaltung und Workshop | Arbeitswelt der Zukunft

Am 23. November trafen sich 40 Unternehmen auf dem Vitra Campus, um mehr über aktuelle Trends und Entwicklungen der Arbeitswelt der Zukunft zu erfahren. Als Einstieg in den Nachmittag gab es einen inspirierenden Impulsvortrag zur 4-Tage-Woche. Danach standen für die Workshoprunden vier Wissensthemen zur Wahl: Elemente und Vorteile von Künstlicher Intelligenz, zukunftsfähige Unternehmensstruktur, zeitgemäße Kommunikation mit Mitarbeitenden und die Erschließung neuer Zielgruppen. Ein Rundgang durch das Vitra "Citizen Office" rundete die Veranstaltung perfekt ab.

Der Weg zum digitalen Zwilling

Ende Oktober klärte Prof. Dr. Jens Weber, Studiengangsleiter Mechatronik Trinational der DHBW Lörrach darüber auf, was ein digitaler Zwilling ist und warum er Unternehmen in ihrer Entwicklung weiterbringt. Er stellte einen ersten Methodenansatz vor und zeigte anhand von Beispielen die vielfältigen Einsatzmöglichkeiten auf. Die Teilnehmenden nutzten in der anschließenden Diskussionsrunde die Möglichkeit, konkrete Fragen zu stellen und tauschten sich sehr konstruktiv aus.